…es ist tatsächlich Geschichte, das Jahr 2022. Heimlichkeiten im Advent, Heiligabend, die Feiertage, dann Silvester, Neujahr und jetzt… alles wie gehabt…
Das neue Jahr geht so los, wie das alte zu Ende gegangen ist. Schon nach wenigen Stunden im Arbeitsleben der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres angekommen ist der ganze Zauber um Advents-und Weihnachtszeit sowie die Zeit um den Jahreswechsel wie verflogen. Doch gerade in der Stille der Feiertage hatte ja vielleicht doch der ein oder andere die Gelegenheit, bei einem Spaziergang „Heimat“ zu tanken. Herrlich, wenn man sich in solchen Minuten bewusst wird, wie gut, wie friedlich und wie idyllisch wir eigentlich hier auf dem Lande bei uns im Wieratal leben… Blenden wir sie also einfach mal aus, die großen schweren „Zahnräder im Getriebe der gegenwärtig sehr unruhigen Weltgeschichte“. Wir brauchen diese Zeit, um durchzuhalten, Kraft zu tanken und trotz aller schlechter Nachrichten den Blick nach vorn nicht zu verlieren.
Wünschen wir uns für das neue Jahr eine friedvolle, eine fruchtbare, eine zufriedene und einfach gute Zeit. Gesundheit für alle und die Schaffenskraft und den Elan, den es eben braucht, um in unsteten Zeiten trotzdem voran zu kommen… Alles Gute allen, die halt immer mal wieder bei uns hier auf der Seite vorbei schauen!!!
Wir kehren zurück in den Arbeitsalltag, zurück in unser Tagesgeschäft…bereiten uns vor auf das, was das Gedicht beschreibt …und, das ist gut so.
Trotzdem wollen wir euch heute, bevor das neue Jahr dann so richtig ins Rollen kommt, nocheinmal mitnehmen. Schaut unser Filmchen an, da wird einem erst so richtig bewusst, was doch alles so in einem Jahr passiert ist, was man vorantreiben konnte, was nicht so gut geklappt hat, was uns Freude bereitet hat, aber auch wo es Ärger gab oder so gar nicht lief, wie wir es gern gehabt hätten…
Gehen wir es wieder gemeinsam an, das neue Jahr, mit neuem Schwung, mit Elan, mit Lust und Mut …dann wird`s schon irgendwie gut. Genießt die Bilder und das Filmchen, habt Spaß daran und seid schon jetzt gespannt auf all das, was sich draußen auf unseren Feldern, auf den Wiesen und in unseren Ställen tun wird, wenn die Sonne dann allmählich wieder höher steigt.
