Es ist wirklich kaum zu fassen, wie schnell doch die Zeit vergeht. Das Jahr geht so langsam aber sicher seinem Ende entgegen. In wenigen Tagen bricht das IV. und letzte Quartal an und es wird Zeit, die Früchte des Herbstes von den Feldern zu holen. Mais ist da zur Zeit das Schlagwort und das Wort „Maisfieber“ beschreibt wohl unseren derzeitigen Zustand und Tatendrang am besten. Da ist es doch klar, dass Mensch und Maschine auf Höchsttouren laufen und sogar einbrechende Dunkelheit nicht daran hindern kann, weiterzumachen. Zum Glück haben da unsere modernen Maschinen „tipptopp“ Lichtanlagen, sodass die Arbeit auch im Dunkeln echt Freude macht.

Doch auch hier ist für uns oberstes Gebot, Rücksicht zu nehmen. Rücksicht auf euch und natürlich die Natur. Deshalb gilt auch bei diesen Arbeiten das Motto: „So viel wie möglich (ernten), so wenig wie nötig (stören)!“

Schaut selbst, wie unser „Gespann“ funktioniert und harmoniert und…Danke für euer Verständnis! Habt alle eine gute Zeit!